singt Geschichten die sich reimen. Manchmal lustig manchmal weniger aber meist ein bisschen komisch. Dabei spielt er gern mit den Worten und auf der Gitarre. Seine Texte handeln von emanzipierten Augen, von intellektuellen Insekten, von weidenden Kühen oder von verklemmten Teenagersehnsüchten, haben aber doch irgendwie etwas mit dem Leben zu tun. Seit etwa 4 Jahren schreibt Laurin nun seine Lieder, anfangs weil er seine Texte nicht alle in seiner damaligen Band (in der er als Schlagzeuger spielte) unterkriegte, und sich aus dieser Not heraus das Gitarrespielen beibrachte, um sich so musikalisch zu verselbstständigen. Mittlerweile hat sich ein kleines Repertoire angesammelt, das hin und wieder auf einer kleinen Bühne preisgegeben wird.